Pressegespräch zur Situation der chaldäischen Christen im Irak

20. Juni 2014

Stuttgart-Hohenheim

Kurzbeschreibung

In der von der radikal-islamischen ISIS-Miliz eroberten Stadt Mossul konnte erstmals seit 1600 Jahren keine christliche Messe mehr gefeiert werden. Das hat der irakische Erzbischof Bashar Warda bei seinem Besuch in der Diözese Rottenburg und in der Akademie in Stuttgart beklagt. Zugleich dankte der 45-jährige Kirchenführer Bischof Gebhard Fürst für die Aufnahme chaldäischer Flüchtlinge aus dem Irak. Er fühle die irakischen Christen in der württembergischen Diözese gut aufgehoben.
Verantwortlich
Klaus Barwig

Fachbereichsleiter im Ruhestand