God and Evil in an Open Universe
Science, the problem of evil and Open Theism
13. Mai 2019
Stuttgart-Hohenheim
Kurzbeschreibung
Der US-amerikanische Theologe Thomas Jay Oord macht die göttliche Liebe ohne Herrschaftsanspruch zum Ausgangspunkt einer offenen Theologie. Damit gewinnt er eine neue Perspektive auf die Schöpfung mit ihren physischen und moralischen Übeln. Was kann eine kontinentale Theologie daraus lernen?
Verantwortlich
Dr. Heinz-Hermann Peitz
Fachbereichsleiter