| Teilhabe und Soziales
Messe „Leben und Tod“

„Den Menschen Mut machen“

Bereits zum zweiten Mal fand die Messe „Leben und Tod“ in Freiburg statt – unter großem Interesse: die Zahl der Besucher:innen lag um mehr als 40% höher als voriges Jahr.

Sich zu Lebzeiten mit Sterben und Tod zu beschäftigen? Unbedingt, meint Meike Wengler, die Projektleiterin der Messe „Leben und Tod“. Bereits zum zweiten Mal fand die Messe in Freiburg statt, und mehr als 2.500 Besucher:innen waren gekommen, das bedeutete im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um mehr als 40% – ein großer Erfolg.

„...und da ist immer noch ein Licht!“stand auf dem Plakat der Messe dieses Jahr. Ein Leuchtturm, dessen Licht weit in die Nacht strahlt, war überall in der Stadt zu sehen. Zum Umgang mit Krise, Trauma, Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung, so die diesjährigen Schwerpunktthemen, gab es auch wieder einen Kongress zur Messe. Zahlreiche Vorträge und Workshops zu allen Fragen zum Ende des Lebens wurden von Fachleuten und Laien besucht, die Messe erwies sich wieder als Forum für den Austausch, das Treffen und die Gespräche aller Interessierten. Die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist Mitglied im Beirat der Messe; Veranstalter ist die Messe Bremen.

Hier stellen wir Ihnen den Bericht des SWR-Fernsehens zur „Leben und Tod“ vor. Weitere Informationen bietet die Pressemitteilung der Messe Bremen. Das Kongressprogramm 2023 – die Mitschnitte der einzelnen Beiträge – können Sie unter diesem Link hier  abrufen. Das Paket steht zur Verfügung bis zum 15. April 2024.

Die nächste „Leben und Tod“ findet vom 18. bis 19. Oktober 2024 wieder in Freiburg statt.