Aus der Geschichte lernen?
Zum richtigen Umgang mit Verschwörungstheorien
15. Juni 2018
Weingarten
![Werbeplakat für Léo Taxils Schrift "Les Mystères de la Franc-Maçonnerie", Paris 1896 (Bibliothèque nationale de France) Werbeplakat für Léo Taxils Schrift "Les Mystères de la Franc-Maçonnerie", Paris 1896 (Bibliothèque nationale de France)](/fileadmin/_processed_/e/c/csm_v0000026132_34c5a32881.jpg)
Werbeplakat für Léo Taxils Schrift "Les Mystères de la Franc-Maçonnerie", Paris 1896 (Bibliothèque nationale de France)
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Kurzbeschreibung
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Dank neuer Kommunikationstechnologien verbreiten sie sich schneller als je zuvor. Doch schon seit Jahrhunderten versuchen Menschen, sich das Unbegreifbare und vermeintlich Böse als geheime Machenschaften fremdartiger oder allmächtiger Akteure zu erklären.
Ausgehend von dieser Feststellung stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind Verschwörungstheorien für unsere Demokratie? Wie hängen sie mit populistischen Bewegungen zusammen? Und was kann uns die Geschichte über die Mechanismen von Verschwörungsglauben und über den richtigen Umgang damit in Gesellschaft, Politik und Medien lehren?
Ausgehend von dieser Feststellung stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind Verschwörungstheorien für unsere Demokratie? Wie hängen sie mit populistischen Bewegungen zusammen? Und was kann uns die Geschichte über die Mechanismen von Verschwörungsglauben und über den richtigen Umgang damit in Gesellschaft, Politik und Medien lehren?
Verantwortlich
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Dr. des. Johannes Kuber
Fachbereichsleiter
Downloads und Dokumentationen
Tagungsbericht in der Schwäbischen Zeitung